Der Norden ruft
in den Straßen Valpos |
Morgen fliegen wir für eine Woche nach Lima, die Hauptstadt
Perus. Dort werden wir unser Zwischenseminar haben mit Wolfgang, der extra aus
Deutschland kommt.
Ich freu mich schon sehr auf Lima. Einerseits weil wir dadurch die Möglichkeit haben ein weiteres Land Südamerikas zu erleben, vielleicht auch um einen Vergleich zu bekommen, wie es hier in Chile ist. Andererseits natürlich auch, weil wir die Peru-Volis sehen, die wir ja schon vom Vorbereitungsseminar kennen, und aber auch Leute aus Lima, die wir auf der Internationalen Konferenz ganz am Anfang kennengelernt haben. Das ist jetzt richtig cool, weil wir ja seitdem ganz viel Spanisch dazugelernt haben und uns jetzt „richtig“ unterhalten können. Und ich freu mich auch, weil´s einfach mal rausgeht. Wir Zeit für uns haben, wir uns, unsere Arbeit und auch ich mich reflektieren kann. Ich hoffe, dass es eine gesegnete, ruhige Zeit wird, in der wir noch mal richtig auftanken können und Kräfte schöpfen vor den Sommerprogrammen.
Ich freu mich schon sehr auf Lima. Einerseits weil wir dadurch die Möglichkeit haben ein weiteres Land Südamerikas zu erleben, vielleicht auch um einen Vergleich zu bekommen, wie es hier in Chile ist. Andererseits natürlich auch, weil wir die Peru-Volis sehen, die wir ja schon vom Vorbereitungsseminar kennen, und aber auch Leute aus Lima, die wir auf der Internationalen Konferenz ganz am Anfang kennengelernt haben. Das ist jetzt richtig cool, weil wir ja seitdem ganz viel Spanisch dazugelernt haben und uns jetzt „richtig“ unterhalten können. Und ich freu mich auch, weil´s einfach mal rausgeht. Wir Zeit für uns haben, wir uns, unsere Arbeit und auch ich mich reflektieren kann. Ich hoffe, dass es eine gesegnete, ruhige Zeit wird, in der wir noch mal richtig auftanken können und Kräfte schöpfen vor den Sommerprogrammen.
In der Nacht vom 23. auf den 24. kommen wir dann zurück. Das heißt dass ich über diese Zeit keine Mails oder Nachrichten beantworten kann. Also hören wir dann wieder was nach Weihnachten voneinander…
Feliz Navidad |
Ja, und weil Weihnachten dann schon direkt vor der Tür steht
will ich euch heute schon meine Weihnachtsgrüße hierlassen.
Ich wünsche euch von Herzen gesegnete und fröhliche Weihnachten, dass ihr sie schön im Kreis der Familie oder Freunden verbringen könnt. Ich bekomm hier am Rand ja auch mit, dass es in Deutschland ganz schön viel Schnee geben soll. Das ist natürlich ein super Weihnachts-Extra, weiße Weihnacht… :)
Bei mir ist das dieses Jahr komplett anders. Es ist richtig heiß hier inzwischen und die Sommertemperaturen sind in die Hafenstadt eingezogen. Und wenn es anders ist, dann ändern wir auch gleich alles. Mein erstes Weihnachten ohne Mama, Papa und Lukas; mein erstes Weihnachten generell woanders. Am Anfang war die Vorstellung komisch für mich, aber jetzt hab ich mich innerlich ganz gut darauf eingestellt und freu mich schon richtig drauf. Wir werden hier – wie viele chilenische Familien auch – am 24. Von 17-24 Uhr in eine große Markthalle sein, wo es ein Weihnachtsessen für Leute von der Straße gibt. Da helfen wir einfach mit vorzubereiten, servieren, spülen, alles was eben benötigt wird. Danach sind wir bei der Susana eingeladen, um die Weihnachtsnacht bei ihr zu verbringen. Hier in Chile werden auch erst um Mitternacht die Geschenke ausgepackt. Nach einem Gottesdienstbesuch siehst eigentlich grade nicht aus. Also wird das auch mein erster Weihnachtsabend ohne Gottesdienst.
Zu uns kommt dann noch eine Freundin von Rahel zu Besuch. Sie macht grade ein FSJ in Paraguay und wird über Weihnachten hier in Chile bei uns sein.
Ich wünsche euch von Herzen gesegnete und fröhliche Weihnachten, dass ihr sie schön im Kreis der Familie oder Freunden verbringen könnt. Ich bekomm hier am Rand ja auch mit, dass es in Deutschland ganz schön viel Schnee geben soll. Das ist natürlich ein super Weihnachts-Extra, weiße Weihnacht… :)
Bei mir ist das dieses Jahr komplett anders. Es ist richtig heiß hier inzwischen und die Sommertemperaturen sind in die Hafenstadt eingezogen. Und wenn es anders ist, dann ändern wir auch gleich alles. Mein erstes Weihnachten ohne Mama, Papa und Lukas; mein erstes Weihnachten generell woanders. Am Anfang war die Vorstellung komisch für mich, aber jetzt hab ich mich innerlich ganz gut darauf eingestellt und freu mich schon richtig drauf. Wir werden hier – wie viele chilenische Familien auch – am 24. Von 17-24 Uhr in eine große Markthalle sein, wo es ein Weihnachtsessen für Leute von der Straße gibt. Da helfen wir einfach mit vorzubereiten, servieren, spülen, alles was eben benötigt wird. Danach sind wir bei der Susana eingeladen, um die Weihnachtsnacht bei ihr zu verbringen. Hier in Chile werden auch erst um Mitternacht die Geschenke ausgepackt. Nach einem Gottesdienstbesuch siehst eigentlich grade nicht aus. Also wird das auch mein erster Weihnachtsabend ohne Gottesdienst.
Zu uns kommt dann noch eine Freundin von Rahel zu Besuch. Sie macht grade ein FSJ in Paraguay und wird über Weihnachten hier in Chile bei uns sein.
Ja, das war´s mal wieder von mir. Ich schick euch ganz viele
liebe sonnige Grüße aus Valparaíso
que Dios les bendiga
Eure Leonie
P.S.: Das muss ich noch schnell schreiben: Matze kam grade
hier rein und wurde von einer Möwe voll angepfeffert… sein Zitat: „Das war natürlich
schon ein bisschen eklig, weil es einfach so PLATSCH gemacht hat."
Ich wünsch dir ne herrliche Weihnachtsnacht! Eure Aufgabe, ein Weihnachtsessen für Leute von der Strasse zu unterstützen hört sich "richtig" weihnachtlich an...
AntwortenLöschenGott segne euch , wenn ihr bis Mitternacht helft und dann eine schöne Feier für euch!
Sp-M